Monatsrückblick Juni 2024: Wer wagt, gewinnt!

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Sicht auf Nordsee

Der Juni brachte am Ende endlich viel Sonne, Wärme, klare Luft und draußen sein. Da stieg meine Abenteuerlust. Kurzreise, Briefe an die Hoffnung und ein Flugabenteuer: Der Juni machte vieles möglich, er war also ein echter Hoffnungserfüller-Monat. Wer wagt, gewinnt! An Erfahrung und Freude.


Musik lag in der Luft:

Das kostenlose Open-Air Event. JAZZ’n ROSES in Elmshorn lockte auch in 2024. Da ich ja jeden Tag im Juni etwas für die Hoffnung tun wollte, passte das hervorragend. Denn Musik-hören ist ein Weg, ein hoffnungsvolles Gefühl zu erreichen. Malen kam am nächsten Tag dran.

Im Art Journal Erlebnisse, die Hoffnung nähren, festhalten
Mit Art Journal Erlebnisse festhalten


(Letztes Jahr war ich zum Artjournalfestival 2023 verreist. Diesmal konnten wir das Konzert wieder als Ziel für eine kleine Fahrradtour nutzen…. Bewegung ist ja auch hoffnungsnährend)


Reiselust:

Erstes persönliches Treffen mit meiner Schreibfreundin Romy Pfyl, die mich wundervoll verköstigte, mit Porridge und Salaten. Ein wertvoller Austausch über Kunst, Bücher, das Schreiben zum einen, und das Leben mit Borreliose im Besonderen. Gekürt wurde mein Aufenthalt durch den tollen Artist-Talk nebst Ausstellung: „Letters to home“ von Edmund de Waal und einer kleinen Grafikausstellung von Picasso. Auch Berlin im EM-Fußballfieber und ruhige Stunden im Botanischen Garten waren eine interessante Mischung.

Blick in den Botanischen Garten Berlin
Botanischer Garten Berlin

Die Eindrücke aus dem Botanischen Garten aber nachhaltiger. Diverse Blattformen und Rindenstrukturen habe ich zu Hause dann gleich experimentell auf neuen Collage-Papieren umgesetzt.

Collage Papiere selbst bemalt und bedruckt in schwarz-weiss
Collage Papiere in schwarz-weiss

Danke nochmal an die Lektorin Kerstin Salvador, dass auch ich in ihrer Wohnung übernachten, und den Balkonblick genießen durfte.

Blick vom Balkon auf die gegenüberliegende Häuserzeile in Berlin
Balkonien in Berlin

Antje hebt ab:

Fliegen kann bei mir schon mal zu Übelkeit führen und Platzangst im Flugzeug kam auch schon öfter vor. Trotzdem habe ich die spontane Einladung eines Freundes angenommen, mich selbst herausgefordert, und von ihm in einem kleinen Motorflugzeug über Nordfriesland fliegen lassen.
Ich kann nur sagen: „MUT TUT GUT!“
Bei bester Sicht, ohne irgendwelche Turbulenzen, habe ich die Aussicht von oben sehr genossen – selten habe ich mich dem Himmel so nah gefühlt!

Ich im Cockpit des Flugzeuges

Sieht fast aus, als wäre ich die Pilotin .-) Antje im Cockpit

Hoffentlich geht das gut?!

Was war noch so los?

Hochzeitstag:

Vor 22 Jahren haben wir es gewagt „Ja“ zu sagen.

Dieses Jahr haben wir im kleinen Familienkreis zusammengesessen, wurden vom Neffen und dessen Freundin bekocht und hatten einen wundervollen Tag, trotz Regen. Ein Dankeschön an alle!

Außerdem mussten einige Arztbesuche und ein Friseurtermin mal wieder sein. Als Belohnung gab es einen gelungenen, intuitiven Fototermin mit Kerstin Sander, damit die Hoffnungsheldin-Website neue, authentische Bilder von mir bekommt.
Ein Punkt der Planung für das 3. Quartal also schon vorab erledigt. Bravo!

Last but not least der 24 Stunden-Kurzbesuch meiner besten Freundin aus Kindheitstagen. Den haben wir überwiegend auf dem Sofa sitzend, „schwätzend“, Tee trinkend und lachend verbracht. Da hüpfte mein „Hoffnungsherz“ vor Freude.

Ausblick auf den Juli:

Die noch nicht existente Über-mich Seite der Hoffnungsheldin schreit nach Zuwendung 😊

Und die Schulferien stehen bevor … unsere Italienreise will vorbereitet werden.

Worüber habe ich im Juni gebloggt?

Ich war fleißig und meine neue Kategorie, „Briefe an die Hoffnung“, gefällt mir sehr gut.

Briefe an die Hoffnung: Nr.1

Briefe an die Hoffnung: Nr.2

Ich bin ein INFP-A Persönlichkeitstyp und was bedeutet das jetzt genau?

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